10 Ausgezeichnete Gründe, warum Sie möglicherweise Vitaminpräparate benötigen

Viele Menschen glauben, dass eine ausgewogene Ernährung alle Nährstoffe liefert, die für ein dauerhaftes Wohlbefinden notwendig sind. Unter optimalen Bedingungen ist dies der Fall, aber in Wahrheit gibt es viele Gründe, warum Sie Vitaminpräparate benötigen, um mit dem Leben in der Umwelt des zwanzigsten Jahrhunderts zurechtzukommen. Die Einnahme von Vitaminen bei Bedarf ist eine sichere Technik zur Optimierung Ihrer Nährstoffressourcen und bietet Ihnen die Einhaltung der Anweisungen auf den Warenanhängern.

1. Schlechte Lebensmittelverdauung

Auch bei guter Nahrungsaufnahme kann eine ineffiziente Nahrungsverdauung die Aufnahme von Vitaminen durch den Körper einschränken. Einige häufige Ursachen für eine ineffektive Verdauung sind ein schlechtes Kauverhalten und eine zu schnelle Aufnahme von Vitaminen. Beides führt dazu, dass die Partikelgröße der Nahrung größer ist als die normale, aber auch so groß, dass die gastrointestinalen Enzyme vollständig wirken können. Viele Menschen mit Zahnprothesen können nicht so erfolgreich kauen wie Menschen mit einer vollständigen Sammlung der ursprünglichen Zähne.

2. heißer Kaffee, Tee sowie Gewürze

Das regelmäßige Trinken von ebenfalls warmen Flüssigkeiten oder die zusätzliche Aufnahme von giftigen Reizstoffen wie Kaffee, Tee oder Essiggurken sowie Gewürzen kann eine Entzündung der Zellauskleidung des Verdauungstrakts auslösen, was zu einer Abnahme der Sekretion von Verdauungsflüssigkeiten und auch zu einer schlechteren Extraktion von Vitaminen und Mineralien aus der Nahrung führt.

3. Alkohol

Man geht davon aus, dass übermässiger Alkoholkonsum die Leber und die Bauchspeicheldrüse schädigt, die für die Verdauung und den Stoffwechsel lebenswichtig sind. Er kann ebenfalls die Auskleidung des Verdauungstraktes schädigen und die Aufnahme von Nährstoffen beeinträchtigen, was zu subklinischer Fehlernährung führt.

Routinemässiger starker Alkoholkonsum erhöht den Bedarf des Körpers an den Vitaminen der B-Gruppe, insbesondere Thiamin, Niacin, Pyridoxin, Folsäure sowie die Vitamine B12, An und auch C zusammen mit den Mineralstoffen Zink, Magnesium sowie Kalzium.

Alkohol wirkt sich auf den Zeitplan, die Absorption und auch auf den Stoffwechsel der Nährstoffe aus.

4. Zigaretten rauchen

Das Rauchen von Zigaretten mit viel zu viel Tabak ist zusätzlich reizend für den Magen-Darm-Trakt und erhöht den metabolischen Bedarf an Vitamin C, alles andere ist gleichwertig, um mindestens 30 mg pro Zigarette über den regulären Bedarf eines Nichtrauchers hinaus. Vitamin C, das normalerweise in Nahrungsmitteln wie Pfoten, Orangen und auch Paprika enthalten ist, oxidiert schnell, sobald diese Früchte geschnitten, entsaftet, zubereitet oder in direktem Sonnenlicht oder fast warm aufbewahrt werden. Vitamin C ist sehr wichtig für die Immunfunktion.

5. Abführmittel

Der übermäßige Gebrauch von Abführmitteln kann zu einer unzureichenden Absorption von Nährstoffen aus der Nahrung führen, indem die Transportzeit im Darmtrakt beschleunigt wird. Paraffin und verschiedene andere Mineralöle erhöhen den Verlust an fettlöslichen Vitaminen A, E sowie K. Andere Abführmittel, die zu unerwünscht eingesetzt werden, können zu großen Verlusten an Mineralien wie Kalium, Natrium und auch Magnesium führen.

6. Fad Diäten

Bizarre Diätpläne, bei denen ganze Teams von Lebensmitteln den Kürzeren ziehen, können ernsthafte Vitaminmangel bedeuten. Auch die bevorzugten fettarmen Diätpläne können, wenn sie bis zum Äußersten getrieben werden, einen Mangel an den Vitaminen A, D und E aufweisen. Vegetarische Diätpläne, bei denen sowohl Fleisch als auch verschiedene andere tierische Quellen weggelassen werden können, müssen äußerst meisterhaft darauf ausgerichtet sein, einen Vitamin-B12-Mangel zu vermeiden, der zu Anämie führen könnte.

7. Überkochen

Längere Nahrungszubereitung oder das Wiedererwärmen von Fleisch sowie Gemüse können oxidieren und auch hitzeanfällige Vitamine wie die B-Gruppe, C und auch E schädigen. Beim Kochen von Gemüse werden die wasserlöslichen Vitamine der B-Gruppe sowie C zusammen mit vielen Mineralstoffen ausgelaugt. Leichtes Dämpfen ist effektiver. Einige Vitamine, wie z.B. Vitamin B6, können durch Bestrahlung mit Mikrowellen zerstört werden.

8. Lebensmittelverarbeitung

Kaltes Essen, das Vitamin E enthält, kann seine Werte nach dem Auftauen erheblich senken. Lebensmittel, die Vitamin E enthalten und sowohl Wärme als auch Luft ausgesetzt sind, können ranzig werden. Zahlreiche typische Vitamin-E-Ressourcen, wie Brot und Öle, werden heutzutage extrem verarbeitet, um sicherzustellen, dass das Vitamin-E-Material erheblich reduziert wird oder ganz fehlt, was die Haltbarkeit erhöht, aber den Nährstoffgehalt verringern kann. Vitamin E ist ein Antioxidans, das oxidative Schäden an allen Zellen defensiv hemmt. Andere Vitaminverluste durch den Umgang mit Lebensmitteln sind Vitamin B1 und C.

9. Convenience-Lebensmittel

Ein Diätregime, das extrem abhängig ist von stark verbesserten Kohlenhydraten wie Zucker, Weißmehl sowie weißem Reis, positioniert einen besseren Bedarf an zusätzlichen Ressourcen an Vitaminen der B-Gruppe, um diese Kohlenhydrate zu verarbeiten. Eine unausgewogene Ernährung trägt zu Zuständen wie Reizbarkeit, Schläfrigkeit und auch Ruhezuständen bei.

10. Anti-Biotika

Einige Antibiotika sind zwar nützlich bei der Bekämpfung von Infektionen, töten aber zusätzlich freundliche Keime im Darm ab, die typischerweise Vitamine der B-Gruppe bilden, die durch die Wände des Darmtraktes absorbiert werden. Solche Mangelzustände können zu einer Reihe von Nervenkrankheiten führen, weshalb es bei einer umfangreichen Einnahme von Breitspektrum-Antibiotika sinnvoll sein kann, Vitamine der B-Gruppe zuzuführen.